Medien - Verkehrswacht Wolfsburg e.V.

Verkehrswacht Wolfsburg e.V.
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Presseberichte
In dieser Rubrik werden wir Ihnen Beiträge der örtlichen Presse zur Verfügung stellen sowie eigene Informationen präsentieren.
Verkehrswacht leistete 1392 Stunden
Jahresmitgliederversammlung mit Rückblick und Vorschau
Wolfsburg. Es war ein positives und erfolgreiches Jahr für die Wolfsburger Verkehrswacht: Diese Bilanz zog Vorsitzender Klaus Seiffert bei der Jahresmitgliederversammlung in der Caritas Begegnungsstätte Föhrenkrug. Zudem gab es Ehrungen.
Insgesamt 1392 Stunden bei 139 Einsätzen - davon 74 in Kindertagesstätten und Schulen – leisteten die ehrenamtlichen Helfer der Verkehrswacht 2023, sagte Seiffert.
Schwerpunkte waren die Aktionen „Fahr Rad aber sicher“ mit Codieren, „Kind und Verkehr“, Roller-, Fahrrad, Pedelec- und Rollatortraining, Verkehrsschulungen mit Jugendlichen, mehrere Fahrradaktionstage im Volkswagenwerk in Wolfsburg, E-Scootertraining mit der VFL-Fußballakademie, Fußgängerausbildung mit dem Fußgängerdiplom sowie die Roller- und Fahrradausbildung in den Schulen, die Mobilitätswochen in den Grundschulen, Informationsveranstaltungen zum Thema „Senioren im Straßenverkehr“, Aktionen zum Thema „Toten Winkel“,  und die dreiwöchige Schuleingangsphase mit der Geschwindigkeitsüberprüfung vor den Grundschulen, Anbringen von Spannbänder zum Schulanfang und zur landesweiten Fahrradsicherheitsaktion sowie das Aufstellen der bunten Fahrrädern an markanten Unfallschwerpunkten.
Zwei Personen wurden für 10 und 15 Jahre Mitgliedschaft in der Verkehrswacht Wolfsburg geehrt. 10 Jahre ist Ullrich Müller und 15 Jahre ist Klaus-Dieter Glass dabei.
17.03.2024

Presseberichte 2023
Sicher durch die Dunkelheit
Leuchtbänder an Schüler verteilt
Ehmen. Um Kinder auch in der dunklen Jahreszeit besser zu sehen sind, verteilten jetzt Klaus Seiffert, Vorsitzender der Verkehrswacht Wolfsburg, und Silke Hitschfeld, Verkehrssicherheitsberaterin der Polizei Wolfsburg, vor der Grundschule Schunterwiesen am Standort Hattorf Leuchtbänder an die jungen Schüler. Die Kinder waren begeistert.
Viele kamen zu Fuß, einige mit dem Roller und ganz wenige mit dem Fahrrad. Zunächst war es noch dunkel und die Kinder mit reflektierenden Ranzen waren gut sichtbar. In der Freizeit, wenn die Kinder überwiegend nur ihre dunklen Jacken tragen, sieht es meist anders aus. Aus diesem Grund wurden Leuchtbänder in verschiedenen Größen verteilt, die sich die begeisterten Schüler gleich um die Arme legten. Damit die Kinder, die vorbildlich hell gekleidet waren, nicht leer ausgingen, durften auch sie zwischen Leuchtband und Blinkies in verschiedenen Farben wählen. Es war eine gelungene Aktion, die mit dem Appell an alle Eltern verbunden war auf reflektierende oder leuchtende Kleidung ihrer Kinder zu achten. Damit die Kleinen auch in der dunklen Jahreszeit rechtzeitig gesehen werden.

Das Foto der Verkehrswacht zeigt Klaus Seiffert von der Verkehrswacht und Silke Hitschfeld von der PI Wolfsburg-Helmstedt bei der Übergabe von Reflektionsmaterial an die Grundschulkinder.

06.12..2023

Neuhaus: Verkehrswacht und Polizei übergaben Warnwesten und Blinkis an DRK-Kita und Krippe Burg Neuhaus
„Sehen und gesehen werden“ – so lautet die goldene Regel bei der Teilnahme am Straßenverkehr. Die Kinder der DRK-Kita und Krippe Burg Neuhaus werden jetzt dank eines Geschenks der Verkehrswacht Wolfsburg auch in den dunklen Monaten besser gesehen: Klaus Seiffert von der Verkehrswacht Wolfsburg und Silke Hitschfeld von der Polizei Wolfsburg übergaben 50 Warnwesten und 50 Blinkis in kleinen Größen als Grundausstattung an die Leitung der DRK-Kita und Krippe Burg Neuhaus, Svenja Müller.
„Die Verkehrswacht sorgt sich nicht nur um die Sicherheit von Jugendlichen und Erwachsenen, sondern auch um die Verkehrssicherheit unserer Kleinsten“ kommentierte Seiffert und Hitschfeld.

Foto zeigt Klaus Seiffert und Silke Hitschfeld bei der Übergabe der Warnwesten und Blinkis an die Kinder der DRK-Kita Neuhaus.
24.10.2023

Sicher auf dem Pedelec
Wolfsburg. Die Polizei und Verkehrswacht Wolfsburg bieten für elektrisch unterstützte Fahrräder (Pedelec) spezielle Trainings an. Immer mehr von diesen Fahrrädern sind im öffentlichen Verkehrsraum unterwegs und gerade hier will auch langsames Fahren gekonnt sein.

Am Mittwoch, 4. Oktober veranstalten Polizei und Verkehrswacht ab 14 Uhr ein etwa zweistündiges Training für Pedelecfahrer, auf dem Parkplatz von E-Bike Kasten am Berliner Ring 12-14. Verkehrssicherheitsberaterin Silke Hitschfeld von der Polizeiinspektion Wolfsburg-Helmstedt und Klaus Seiffert von der Verkehrswacht Wolfsburg werden in Kursen Trainings für Interessierte durchführen. Neben einer „verkehrsrechtlichen Auffrischung“ geht es anschließend auf einen Parcours, in dem kritische Situationen geübt und gemeistert werden können.

Die Teilnehmer des Trainings müssen ihre eigenen Pedelecs, oft auch E-Bikes genannt, sowie Helme mitbringen. Ohne Schutzausstattung ist eine Teilnahme nicht möglich. Da die Gruppengröße maximal zwölf Teilnehmer beträgt, ist eine Anmeldung bis zum 30. September 2023 zwingend erforderlich. Interessierte melden sich bitte per Mail bei der Verkehrswacht Wolfsburg, klaus.seiffert@t-online.de oder unter der Rufnummer 05362/66160 an.

19.09.2023

Gemeinsam helfen - Initiative für Vereine und Menschen in und um Wolfsburg
In dieser Woche wurden die Gewinner der Aktion "Gemeinsam helfen" im Kulturzentrum Hallenbad bekanntgegeben. 41 Hilfsorganisation, Vereine etc. hatten sich dafür beworben. Dank dieser Initiative der Wolfsburger Allgemeinen und der Volksbank BRAWO erhielt die Verkehrswacht Wolfsburg e.V. eine Spende in Höhe von 250 Euro, die sie für die Ausbildung einsetzen will.
Vielen Dank an die Initiative und die Leserinnen und Leser der Wolfsburger Allgemeinen, die mit Ihrer Stimme dazu beigetragen haben.
16.09.2023

Polizei und Verkehrswacht markieren gelbe Füße
Pünktlich zum Schulbeginn sprühen Klaus Seiffert von der Verkehrswacht Wolfsburg und Verkehrssicherheitsberaterin Silke Hitschfeld von der Polizei Wolfsburg wieder gelbe Füße auf den Asphalt. Die bundesweit bekannte Aktion soll nicht nur Autofahrer sensibilisieren, dass es sich hier um einen Schulweg handelt, sondern auch den Schulkindern den richtigen Weg weisen und sie auf Gefahrensituationen aufmerksam machen.

Niki, Simon, Emillia und Millie besuchen bereits die Klasse der 3a in der Wendschotter Grundschule und kennen sich gut aus. Hier gibt es zum Beispiel gesonderte Elternhaltestellen. Von dort führen die Füße auf dem sichersten Weg zur Schule, d.h. über den Zebrastreifen oder an Stellen, von wo man mit guter Rund-um-Sicht die Fahrbahn überqueren kann. Ein Strich und zwei Füße nebeneinander bedeuten: Halt, stehen bleiben und links, rechts, links schauen!

In der Altstadtschule Am Drömling kommen viele Kinder mit ihren Rollern die Ernst-August-Straße herunter gedüst. Auch hier kam es in der nördlichen Zuwegung zur Schule schon zu gefährlichen Situationen, da dort auch Anwohner mit ihren PKW fahren. Nun signalisiert ein leuchtendes Achtung-Zeichen noch einmal: Bremse ab, vergewissere dich, dass kein Fahrzeug kommt und biege dann erst links ab!

In den nächsten Tagen werden auch die gelben Füße an der Glockenbergschule in Fallersleben erneuert. Hier führen sie von der Bushaltestelle in einem kleinen Bogen um den Einkaufsmarkt, so dass die Kinder über nur eine Straße auf die Schulseite gelangen und keine unübersichtliche Kreuzung queren müssen. Denn gerade diese Schule ist morgens von starkem Bringverkehr und unübersichtlichen Parksituationen geprägt  – auch, weil die wenigen Parkplätze an der Schule länger als nur zum Ein- und Aussteigen blockiert werden. (durch quatschende oder unter Trennungsangst leidende Eltern – aber kann man ja nicht schreiben)

Aber auch Eltern sollten Vorbild sein: Ein Lob erhalten sie bereits, wenn sie ihren Nachwuchs nicht mit dem Auto bis vor die Schultür fahren. Ein weiteres Lob gibt es, wenn auch sie sich an den gelben Füßen orientieren, denn nicht immer ist der kürzeste auch der sicherste Weg zur Schule.
22.08.2023

Wolfsburger Verkehrswacht: Tipps zum Schuljahresanfang
"Das Können der Kinder nicht überschätzen"
Eltern sind die unmittelbarsten Bezugspersonen für ihre Kinder und deshalb in erster Linie verantwortlich auch für die Verkehrserziehung. Die Imitation des guten Verhaltens der Eltern durch die Kinder ist die einfachste und zugleich wirkungsvollste Lernmethode. Deshalb müssen die Eltern ständig Vorbild sein, da wörtliche Belehrungen allein kaum den gewünschten Erfolg bringen, und dass sie unbedingt ergänzt werden müssen durch Beobachtung und Üben der richtigen Verhaltensweisen.

Die Eltern sollten zudem bedenken, dass die Kinder sich in einer Welt des Verkehrs zurechtfinden müssen, die nach den Maßstäben der Erwachsenen eingerichtet ist und funktioniert. Sie dürfen also das Können ihrer Kinder keineswegs überschätzen, aber auch keinerlei Kenntnisse oder Fähigkeiten voraussetzen, die den Kindern erst beigebracht und antrainiert werden müssen.

Darüber hinaus sind Eltern auch verpflichtet, sich über die verkehrserzieherischen Bemühungen der Schule zu informieren, diese kritisch zu überprüfen und im guten Sinne wirkungsvoll zu fördern.

Ergänzend zu der gezielten Einflussnahme durch die Schule müssen die Eltern im familiären Bereich bei den Kindern die vielen neu erworbenen Sachkenntnisse festigen und bestimmte Verhaltensweisen trainieren.

So sieht ein Schulwegtraining aus:

Noch vor dem Schulbeginn und während der ersten Wochen des neuen Schuljahres müssen die Eltern mit ihren Kindern ein ganz gezieltes Schulwegtraining absolvieren und dabei folgendes beachten:

  • Die Stadt Wolfsburg bietet Ihnen im Internet einen Schulwegplan an. Der Plan zeigt den sichersten und nicht immer den kürzesten Schulweg Ihres Kindes. Gehen Sie den Weg zusammen mit Ihrem Kind und erklären Sie schrittweise Ihr demonstrativ vorbildliches Verhalten.
  • Lassen Sie Ihr Kind selbständig entscheiden, wenn es von sich aus Lösungen vorschlägt, und unter Ihrer Aufsicht die Führung übernehmen.
  • Verstärken Sie richtige Entscheidungen durch Lob und korrigieren Sie Fehlverhalten mit Geduld und gutem Beispiel.
  • Festigen Sie durch Wiederholen das richtige Verhalten bei Ihrem Kind. Mit zunehmender Sicherheit baut sich die Bereitschaft auf.
  • Bereiten Sie Ihr Kind auch auf unerwartete Situation vor besprechen Sie mit ihm, wie es sich richtig zu verhalten hat.
  • Testen Sie das Verhalten Ihres Kindes an bestimmten kritischen Stellen, bevor Sie es zum ersten Mal allein gehen lassen. Achten Sie besonders darauf, ob es: am Bordstein immer anhält, um sich abzusichern, den Blickkontakt mit den Fahrzeugführern sucht, die Absichten anderer Verkehrsteilnehmer berücksichtigt, die eigene Absicht deutlich anzeigt, die Geschwindigkeit herannahender Fahrzeuge abschätzen kann.
  • Lassen Sie Ihr Kind immer so rechtzeitig auf den Weg, dass auch Verspätungen bei öffentlichen Verkehrsmitteln mit einkalkuliert sind.
  • Üben Sie mit Ihrem Kind die Benutzung des Schulbusses.
  • Ziehen Sie Ihr Kind bei schlechten Sicht- und Wetterverhältnissen so an, dass es von den Fahrzeugführern immer rechtzeitig erkannt werden kann. Die Farben rot und orange geben zusätzliche Sicherheit.
  • Wenn Sie Ihr Kind mit dem Auto zur Schule bringen oder dort abholen, dann wählen Sie bitte eine geeignete Stelle aus, wo Ihr Kind sicher absetzen beziehungsweise einsteigen lassen können. Andere Kinder dürfen durch Ihr Anhalten nicht gefährdet werden.
Begleitende Unterstützung kann in Elternversammlungen der Moderator für Schulwegsicherung, Klaus Seiffert, Telefon 0 53 62 / 6 61 60, geben.
09.08.2023

150 Besucher bei Fahrrad-Aktion
Verkehrswacht und Polizei vor E-Bike Kasten in der Innenstadt
Wolfsburg: Über eine großartige Resonanz freuten sich jetzt Verkehrswacht und Polizei Wolfsburg. Sie hatten zu einer Fahrrad-Aktion vor E-Bike Kasten in der Innenstadt eingeladen. 150 Besucher informierten sich an dem Stand, 57 Zweiradfahrer ließen auch gleich ihr Fahrrad und E-Scooter codieren.
Klaus Seiffert, der die Nummern eingravierte, ist von dem Erfolg der Aktion überzeugt. Dafür spricht auch die Bilanz: „28 Jahre lang codieren wir Fahrräder, erst 18 davon sind bei der Polizei als gestohlen gemeldet worden – und sogar zum großen Teil wieder aufgetaucht.“
Ines Seiffert erklärte den Eltern, wie ein Fahrradhelm richtig sitzt und was man beim Kauf beachten soll. Wichtig: „Ein Helm muss festsitzen, das Band am Kinn darf aber nicht die Luft abschnüren. Eltern sollten hier beim Tragen eines Helmes mit gutem Beispiel vorangehen.“
„Viele Leute kamen, um sich über den richtigen Transport ihrer Kinder mit dem Fahrrad zu informieren“, berichteten Stefan und Jens Rotterschmidt von Volkswagen Ehrenamt.
Andere Besucher nutzten die Gelegenheit, sich von Polizeioberkommissarin und Verkehrssicherheitsberaterin der Polizei Wolfsburg-Helmstedt über die Fragen, was gehört alles zu einem verkehrssicheren Fahrrad und müssen Radrennfahrer auch vorhandene Radwege benutzen, beraten zu lassen
29.06.2023

Schutz vor Diebstahl: Verkehrswacht codiert Fahrräder
Bei der Aktion „Fahrrad aber sicher“ gibt es zudem Informationen zum sicheren Radfahren und es können die Fahrräder kostenlos auf ihre Verkehrstauglichkeit überprüft werden.

Wolfsburg. Sicher ist sicher: Die Verkehrswacht Wolfsburg bietet Aufgrund der starken Nachfrage wieder eine Fahrrad-Codierung im Zusammenarbeit mit der Polizei an. Nicht nur Wolfsburger Fahrradfahrer, sondern auch Radler aus dem Landkreis Gifhorn und Helmstedt sind am Samstag, 24. Juni, von 10 bis 14 Uhr bei E-Bike Kasten, Berliner Ring 12-14 eingeladen. Das teilt die Verkehrswacht Wolfsburg in einer Pressemitteilung mit.

„Vor Diebstahl ist keiner gefeit. Wer auf dem Rad viel unterwegs ist, sollte das Angebot nutzen“, empfiehlt Klaus Seiffert, Vorsitzender der Verkehrswacht Wolfsburg.

Sattelrahmenrohr muss frei liegen

Mitzubringen sind der Personalausweis und ein Eigentumsnachweis so weit vorhanden (Kaufquittung/Kaufvertrag) für das Fahrrad sowie eine Spende von 5 Euro. Kinder und Jugendliche müssen zusätzlich die Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten mitbringen. Für die Codierung sollte das Sattelrahmenrohr von etwa 25 Zentimeter Länge frei zugänglich sein, da diese Fläche für das Anbringen des Codierhalters benötigt wird. Bei Elektrofahrrädern muss die Batterie ausgebaut sein.

„Fahrrad aber sicher“
Bei der Aktion „Fahrrad aber sicher“ gibt es Informationen zum sicheren Radfahren und es können die Fahrräder kostenlos auf ihre Verkehrstauglichkeit überprüft werden. Da ja gerade Radfahrende anhand der Unfallstatistik einen Schwerpunkt der Verkehrssicherheitsarbeit darstellen.

Da wieder mit einer großen Beteiligung zu rechnen ist, so Polizeioberkommissarin Silke Hitschfeld, Verkehrssicherheitsberaterin der Polizeiinspektion Wolfsburg-Helmstedt, sollten längere Wartezeiten eingeplant werden.
18.06.2023
Sicher auf dem Pedelec

Wolfsburg. Sicher auch mit E-Motor: Die Polizei und Verkehrswacht Wolfsburg bieten für elektrisch unterstützte Fahrräder (Pedelecs) spezielle Trainings an. Immer mehr von diesen Fahrrädern sind im öffentlichen Verkehrsraum unterwegs und gerade hier will auch langsames Fahren gekonnt sein.
Am Freitag, 23. Juni veranstalten Polizei und Verkehrswacht ab 14 Uhr wird ein etwa zweistündiges Training für Pedelecfahrer, auf dem Parkplatz von E-Bike Kasten am Berliner Ring 12-14. Verkehrssicherheitsberaterin Silke Hitschfeld von der Polizeiinspektion Wolfsburg-Helmstedt und Klaus Seiffert von der Verkehrswacht Wolfsburg werden in Kursen Trainings für Interessierte durchführen.
Neben einer verkehrsrechtliche Auffrischung geht es anschließend auf einen Parcours, in dem kritische Situationen geübt und gemeistert werden können. Die Teilnehmer des Trainings müssen ihre eigenen Pedelecs, oft auch E-Bikes genannt, sowie Helme mitbringen. Ohne Schutzausstattung ist eine Teilnahme nicht möglich.
Da die Gruppengröße maximal zwölf Teilnehmer beträgt, ist eine Anmeldung bis zum 20. Juni bei der Verkehrswacht Wolfsburg an klaus.seiffert@t-online.de oder unter Telefon 05362/66160 zwingend erforderlich.
17.06.2023

Siehe auch die Beiträge in der Wolfsburger Allgemeinen, den Wolfsburger Nachrichten und in der Regional Heute.

Fahrrad-Aktion der Verkehrswacht und Polizei
Sicherheit beim Radfahren - Bei Zweirad Wichmann: Rund 200 Besucher*innen informierten sich
Wolfsburg-Mitte: Die Verkehrswacht und Polizei Wolfsburg organisierten bei Zweirad Wichmann in der Friedrich-Ebert-Straße eine Fahrradaktion. Vorsitzender Klaus Seiffert freute sich über die gute Resonanz bei dem sommerlichen Wetter: 200 Besucher*innen informierten sich über Themen rund um das verkehrssichere Fahrrad und 38 Zweiradfahrer*innen nutzten das Angebot, ihr Fahrrad codieren zu lassen.

Thema war vor allem die Verkehrssicherheit: „Helme sind gerade auch für jüngere und ältere Menschen wichtig“, erklärte Verkehrssicherheitsberaterin der Polizei Silke Hitschfeld. Auch das Thema „Sehen und gesehen werden“ ist gerade für Zweiradfahrer*innen von großer Bedeutung. "Für sie ist es eminent wichtig, sich bei Dämmerung und Dunkelheit gut kenntlich zu machen, um Unfälle zu vermeiden", so Nina van der Wall, Kontaktbeamtin der Polizei. Die Verkehrswacht hatte eine Auswahl geeigneter Warnwesten und Reflektiermaterial mitgebracht.

Von den 38 Fahrrädern, die Stefan Rotterschmidt von Volkswagen Ehrenamt auf ihre Verkehrstauglichkeit überprüfte, waren 37 in Ordnung, aber ein Rad fiel durch und hätte eigentlich nicht mehr weiterfahren dürfen. Es fehlte die Beleuchtung und fast sämtliche erforderlichen Reflektoren.
13.05.2023

Verkehr/Aktion "Fahrrad aber sicher" von der Verkehrswacht und Polizei
Schutz vor Diebstahl: Verkehrswacht codiert Fahrräder
Sicher ist sicher: Die Verkehrswacht Wolfsburg bietet Aufgrund der starken Nachfrage wieder eine Fahrrad-Codierung in Zusammenarbeit mit der Polizei an. „Vor Diebstahl ist keiner gefeit. Wer auf dem Rad viel unterwegs ist, sollte das Angebot nutzen“, empfiehlt Vorsitzender Klaus Seiffert.

Nicht nur Wolfsburger Fahrradfahrer, sondern auch Radler aus den Landkreisen Gifhorn und Helmstedt sind am Sonnabend, 13. Mai, von 9 bis 13 Uhr in der Wolfsburger Innenstadt bei Zweirad Wichmann, Friedrich-Ebert-Straße 29 eingeladen.

Mitzubringen sind der Personalausweis und ein Eigentumsnachweis so weit vorhanden (Kaufquittung/Kaufvertrag) für das Fahrrad. Kinder und Jugendliche müssen zusätzlich die Einverständniserklärung der Erziehungsberechtigten mitbringen.

Für die Codierung sollte das Sattelrahmenrohr von etwa 25 Zentimeter Länge frei zugänglich sein, da diese Fläche für das Anbringen des Codierhalters benötigt wird. Bei Elektrofahrrädern muss die Batterie ausgebaut sein. Bei der Aktion „Fahrrad aber sicher“ gibt es Informationen zum sicheren Radfahren und es können die Fahrräder kostenlos auf ihre Verkehrstauglichkeit überprüft werden.

Da wieder mit einer großen Beteiligung zu rechnen ist, so Polizeioberkommissarin Silke Hitschfeld, Verkehrssicherheitsberaterin der Polizeiinspektion Wolfsburg-Helmstedt, sollten längere Wartezeiten eingeplant werden.

Die nächste Fahrradaktion mit Codieren ist am 24. Juni bei E-Bike Kasten, Berliner Ring 12-14 in Wolfsburg.

06.05.2023

Radverkehrskampagne startet in Wolfsburg
Verkehrswacht und Polizei Wolfsburg engagieren sich für mehr objektive und subjektive Sicherheit im Radverkehr
Wolfsburg (02.05.2023). Das Fahrrad gewinnt im Rahmen einer nachhaltigen Mobilität immer mehr an Bedeutung. Ob als Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit, zur Schule oder in der Freizeit: 55 Prozent der Menschen halten es für ein unverzichtbares Verkehrsmittel. Fahrrad, Pedelec und Lastenrad werden dabei für alle Altersgruppen gerade im urbanen Raum attraktiver und zur ernsthaften Alternative zum Auto. Niedersachsen ist ein echtes Fahrradland. In keinem anderen deutschen Flächenland werden prozentual mehr Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt. Allerdings ist die Zahl der Fahrradunfälle mit schweren Verletzungen und Todesfolge auch in Niedersachsen hoch. Etwa jede Stunde kam im vergangenen Jahr in Niedersachsen ein Radfahrender zu schaden.

Um diesem Trend entgegenzuwirken, beteiligt sich die Verkehrswacht und Polizei Wolfsburg an der landesweiten Radverkehrs-Kampagne. Ziel der Kampagne ist die Verbesserung der Sicherheit für die Radfahrenden und mehr gegenseitige Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmenden.

Im Detail soll die Kampagne:
  • die subjektive Sicherheit der Radfahrenden erhöhen, bspw. durch die Hinweise auf den Überholabstand inner- und außerorts
  • Behinderungen durch Lieferverkehr auf Schutzstreifen und Radwegen reduzieren und damit einhergehende Ausweichunfälle vermeiden
  • die Radfahrenden auf das unfallträchtige Fehlverhalten, den regelwidrigen Linksverkehr (Geisterradler), hinweisen und damit Abbiege- und Einmündungsunfälle reduzieren
  • tödliche Abbiegeunfälle (Toter Winkel) verhindern bzw. alle für Kreuzungsrisiken sensibilisieren
  • das „Miteinander im Straßenverkehr“ - gegenseitige Rücksichtnahme - fördern.

Auch in Wolfsburg sind Aktionen gestartet oder in Planung:
  • Plakate an Litfaß-Säulen
  • Fahrrad-Installationen, platziert an unfallträchtigen Straßen und an Kreuzungen im urbanen Raum - Die klaren Botschaften adressieren die Themen Überholabstand inner- und außerorts (1,5 und 2 Meter), Abbiegeunfälle (Toter Winkel) und Miteinander im Straßenverkehr (Rücksicht).

Der Hintergrund:
  • Rund 80 Prozent aller Haushalte in Deutschland besitzen mindestens ein Fahrrad, in 30 Prozent sind drei oder mehr Fahrräder vorhanden, das sind etwa 78 Millionen Fahrräder
  • Das Radverkehrsaufkommen hat während der Corona-Pandemie weiter zugenommen und immer häufiger müssen sich Radfahrende und Autofahrende den Straßenraum teilen; das Miteinander im Straßenverkehr und die Sicherheit für Radfahrende stehen folglich mehr denn je im Fokus
  • Bis Ende Mai 2022 registrierte die Polizei rund 4.700 Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Radfahrenden und damit rund 11 % bzw. 7 % mehr als in den Vergleichszeiträumen vor der Corona-Phase (2018 und 2019) und sogar mehr als 56 % im Vergleich zu 2021
  • Ziel des Landes Niedersachsen ist die Reduktion der Getöteten und Verletzten im Radverkehr um 20 Prozent bis 2025

03.05.2023

Verkehrswacht leistete 1.171 Stunden
Verkehrswacht: Versammlung mit Rückblick und Vorschau
Wolfsburg. Trotz der Corona-Pandemie war es ein positives und erfolgreiches Jahr für die Wolfsburger Verkehrswacht: Diese Bilanz zog Vorsitzender Klaus Seiffert bei der Jahresmitgliederversammlung in der Caritas Begegnungsstätte Föhrenkrug. Zudem gab es Ehrungen.

Insgesamt 1.171 Stunden bei 139 Einsätzen - davon 65 in Kindertagesstätten und Schulen – leisteten die ehrenamtlichen Helfer*innen der Verkehrswacht 2022, sagte Seiffert.
 
Schwerpunkte waren die Aktionen „Fahr Rad aber sicher“ mit Codieren, „Kind und Verkehr“, Roller-, Fahrrad, Pedelec- und Rollatorparcours, Verkehrsschulungen mit Jugendlichen, mehrere Aktionstage im Volkswagenwerk in Wolfsburg, E-Scooter-Aktionen mit der Fußball-Akademie des VFL Wolfsburg in der VW-Arena, Fußgängerausbildung mit dem Fußgängerdiplom sowie die Roller- und Fahrradausbildung, die Mobilitätswochen in den Grundschulen, Fahrrad-Aktionen in den weiterführenden Schulen, Informationsveranstaltungen zum Thema „Senioren im Straßenverkehr“, Aktionen zum Thema „Toter Winkel“, „Tippen tötet“, „Verbesserung der Sicherheit im Radverkehr“ und die dreiwöchige Schuleingangsphase mit der Geschwindigkeitsüberprüfung an den Grundschulen.

Die Vorstandswahlen bestätigten den neuen Vorstand mit Klaus Seiffert als Vorsitzenden, Stellvertreter Klaus-Dieter Glass, Schatzmeisterin ist Ines Seiffert, Schriftführerin Silke Hitschfeld, als Beisitzer fungieren Thorsten Suppra, Ellen Schule und Nina van der Wall. Kassenprüfer sind für die nächsten zwei Jens Oertelt und Klaus-Peter Kunkel.

Drei Mitglieder wurden für 15 und 20 Jahre Mitgliedschaft in der Verkehrswacht Wolfsburg geehrt: 15 Jahre ist Manfred Folchert dabei, 20 Jahre sind Lilo Streicher und Walter Streicher dabei.
 
Für besondere Verdienste ihrer ehrenamtlichen Verkehrssicherheitsarbeit in den letzten Jahren wurde mit dem silbernen Ehrenzeichen der Landesverkehrswacht Niedersachsen Silke Hitschfeld ausgezeichnet. Klaus-Peter Kunkel und Rainer Stapel erhielten das silberne Ehrenzeichen der Deutschen Verkehrswacht und Ines Seiffert das goldene Ehrenzeichen der Deutschen Verkehrswacht für ihre ehrenamtliche Verkehrssicherheitsarbeit von Kerstin Lühmann, Vizepräsidentin der Landesverkehrswacht Niedersachsen und der Deutschen Verkehrswacht, überreicht.
Das Foto zeigt den neuen Vorstand der Verkehrswacht Wolfsburg: Klaus Seiffert, Thorsten Suppra, Klaus-Peter Kunkel, Nina van der Wall, Jens Oertelt, Ines Seiffert, Klaus-Peter Glass, Silke Hitschfeld und Ellen Schulze (von links).
19.03.2023


Das Foto zeigt die Geehrten Manfred Folchert, Kerstin Lühmann, Klaus Seiffert, Ines Seiffert, Klaus-Peter Kunkel und Silke Hitschfeld (von links).
19.03.2023

Tempokontrolle vor Vorsfelder Grundschule
Ergebnisse waren erschreckend
Viele Eltern haben sich regelmäßig über die Raser vor der Grundschule in Vorsfelde geärgert. Das hat die Polizei Wolfsburg und die Verkehrswacht Wolfsburg zum Anlass genommen, um vergangenen Donnerstag Geschwindigkeitsmessungen durchzuführen. Unterstützt wurden sie dabei von den Schülerinnen und Schülern der Klasse 3b, die die Temposünder direkt vor Ort zur Rede stellten. Negativer Spitzenreiter war ein Fahrer, der mit 48 km/h unterwegs war - und das in der Tempo 30-Zone. Insgesamt war das Ergebnis erschreckend, denn 2/3 der Fahrerinnen und Fahrer hielten sich nicht an die vorgeschriebene Geschwindigkeit.
Siehe auch die Beiträge in der Wolfsburger Allgemeinen vom 14.01.2023 und Wolfsburger Nachrichten.
15.01.2023

Schulprojekt: Sicher durch den Straßenverkehr
Wolfsburg: Mobilitätswochen fanden mit dem Primarbereich der Neuen Schule Wolfsburg statt
Wolfsburg. Gemeinsam mit Verkehrswacht und Polizei trainierten die Schüler*innen das richtige Verhalten.

171 Schüler*innen nahmen an den so genannten Mobilitätswochen teil. Der erste und zweite Jahrgang absolvierte das Fußgängerdiplom mit Polizeioberkommissarin Silke Hitschfeld und Nina van der Wall von der Polizei Wolfsburg. Hier ging es um Farben und Formen von Verkehrszeichen sowie deren Bedeutung und Anwendung im Straßenverkehr. Auch der sichere Schulweg wurde besprochen und in der Praxis angewandt.
Spannend war für den dritten bis vierten Jahrgang der Einsatz am Reaktionstest-Fahrsimulator für Radfahrer den Klaus Seiffert von der Verkehrswacht aufgebaut hatte. Sie mussten mit einem Fahrradlenker auf Situationen reagieren, die sich vor ihnen auf der Leinwand ergaben. Klaus Seiffert kümmerte sich auch um die Verkehrssicherheit der Fahrräder und darum, dass der Fahrradhelm eine große Schutzfunktion für die Radfahrenden hat. Auch das Thema „Sehen und gesehen werden“ wurde in der jetzigen Jahreszeit thematisiert.

Klaus Seiffert von der Verkehrswacht überprüfte mit den Schüler*innen des dritten und vierten Jahrgangs das Verhalten der Verkehrsteilnehmer durch die Verkehrsbeobachtungen. Durch unterschiedliche Aufgabenstellungen beobachteten die Schüler*innen in der Heinrich-Heine-Straße das Verkehrsaufkommen, wie viele Personen befanden sich im Fahrzeug, benutzten das Handy und hatten den Sicherheitsgurt nicht angelegt. Jeweils eineinhalb Stunde an vier Tagen wurde die Aktion durchgeführt und das Ergebnis war zum Teil erschreckend. Insgesamt zählten die Kinder an den vier Tagen 1160 Fahrzeuge. Davon waren 1001 (86,29%) allein im Fahrzeug, 127 (10,95%) benutzten das Handy während der Fahrt und 110 (9,84%) hatten keinen Sicherheitsgurt angelegt.
Als schlechtes Vorbild zeigten sich vier Radfahrende, die bei Rot über die Fußgängerampel gefahren sind und 18 Radfahrende, die entgegengesetzter Fahrtrichtung fuhren.

In der 30 km/h-Zone der Straße Klieverhagen war eine Geschwindigkeits-Messanlage von Klaus Seiffert von der Verkehrswacht aufgebaut worden. Polizeioberkommissarin Silke Hitschfeld und Nina van der Wall von der Polizei Wolfsburg hielt 26 Fahrzeuge an, die weit über die erlaubten 30 Stundenkilometer fuhren. Die Fahrer*innen mussten sich an Ort und Stelle den kritischen Fragen der Schulkinder stellen – sie gerieten in Erklärungsnot. Die höchste Geschwindigkeit fuhr eine Mutter mit Schulkind mit 52 km/h.
25.11.2022

Radverkehrskampagne startet in Wolfsburg
Verkehrswacht und Polizei Wolfsburg engagieren sich für mehr objektive und subjektive Sicherheit im Radverkehr
Das Fahrrad gewinnt im Rahmen einer nachhaltigen Mobilität immer mehr an Bedeutung. Ob als Verkehrsmittel für den Weg zur Arbeit, zur Schule oder in der Freizeit: 55 Prozent der Menschen halten es für ein unverzichtbares Verkehrsmittel. Fahrrad, Pedelec und Lastenrad werden dabei für alle Altersgruppen gerade im urbanen Raum attraktiver und zur ernsthaften Alternative zum Auto. Niedersachsen ist ein echtes Fahrradland. In keinem anderen deutschen Flächenland werden prozentual mehr Wege mit dem Fahrrad zurückgelegt. Allerdings ist die Zahl der Fahrradunfälle mit schweren Verletzungen und Todesfolge auch in Niedersachsen hoch. Etwa jede Stunde kam im vergangenen Jahr in Niedersachsen ein Radfahrender zu schaden.

Um diesem Trend entgegenzuwirken, beteiligt sich die Verkehrswacht und Polizei Wolfsburg an der landesweiten Radverkehrs-Kampagne. Ziel der Kampagne ist die Verbesserung der Sicherheit für die Radfahrenden und mehr gegenseitige Rücksichtnahme aller Verkehrsteilnehmenden.

Im Detail soll die Kampagne:
  • die subjektive Sicherheit der Radfahrenden erhöhen, bspw. durch die Hinweise auf den Überholabstand inner- und außerorts
  • Behinderungen durch Lieferverkehr auf Schutzstreifen und Radwegen reduzieren und damit einhergehende Ausweichunfälle vermeiden
  • die Radfahrenden auf das unfallträchtige Fehlverhalten, den regelwidrigen Linksverkehr (Geisterradler), hinweisen und damit Abbiege- und Einmündungsunfälle reduzieren
  • tödliche Abbiegeunfälle (Toter Winkel) verhindern bzw. alle für Kreuzungsrisiken sensibilisieren
  • das „Miteinander im Straßenverkehr“ – gegenseitige Rücksichtnahme - fördern.

Auch in Wolfsburg sind Aktionen gestartet oder in Planung:
  • Plakate an Litfaß-Säulen
  • Fahrrad-Installationen, platziert an unfallträchtigen Straßen und an Kreuzungen im urbanen Raum - Die klaren Botschaften adressieren die Themen Überholabstand inner- und außerorts (1,5 und 2 Meter), Abbiegeunfälle (Toter Winkel) und Miteinander im Straßenverkehr (Rücksicht).
  • Promotion-Rucksäcke, die wandernd klare Botschaften für alle Verkehrsteilnehmer transportieren: Überholabstand innerorts; (verbotenes) Halten und Parken auf Schutzstreifen und Radwegen und das Werben für mehr Rücksichtnahme und Miteinander im Straßenverkehr
  • Piktogramme auf Radwegen: Hinweis auf Geisterradler (regelwidriger Linksverkehr) und Abbiegeunfälle (Toter Winkel)

Der Hintergrund:
  • Rund 80 Prozent aller Haushalte in Deutschland besitzen mindestens ein Fahrrad, in 30 Prozent sind drei oder mehr Fahrräder vorhanden, das sind etwa 78 Millionen Fahrräder
  • Das Radverkehrsaufkommen hat während der Corona-Pandemie weiter zugenommen und immer häufiger müssen sich Radfahrende und Autofahrende den Straßenraum teilen; das Miteinander im Straßenverkehr und die Sicherheit für Radfahrende stehen folglich mehr denn je im Fokus
  • Bis Ende Mai 2022 registrierte die Polizei rund 4.700 Verkehrsunfälle mit Beteiligung von Radfahrenden und damit rund 11 % bzw. 7 % mehr als in den Vergleichszeiträumen vor der Corona-Phase (2018 und 2019) und sogar mehr als 56 % im Vergleich zu 2021
  • Ziel des Landes Niedersachsen ist die Reduktion der Getöteten und Verletzten im Radverkehr um 20 Prozent bis 2025
27.09.2022

Videospots - Kindermund tut Fahrradfahren kund
Im Rahmen der Aktionen zum Tag der Verkehrssicherheit 2020 sind in Zusammenarbeit mit der Polizeiinspektion Wolfsburg-Helmstedt einige Kurzvideos entstanden.


Hinweis zu den Spots: Die Verlinkung führt jeweils auf die Facebook-Seite der Polizeiinspektion Wolfsburg-Helmstedt. Sie müssen kein Konto bei Facebook haben, um sich die Filme anzusehen.
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